-         Ich unterstütze zukunftsfähige und ökologische Anbaumethoden  

Die Landwirtschaft ist ein wesentliches Markenzeichen unserer Gemeinde. Darum unterstützen wir den konkurrenzfähigen Anbau von Obst und Gemüse in Wachtberg. Dabei setzen wir auch auf Nachhaltigkeit. Ökonomische, ökologische und soziale Belange müssen dabei immer wieder neu abgewogen werden. Es stimmt schon – mit den „Iglus“ am Straßenrand können wir keinen Architekturpreis gewinnen. Das müssen wir auch nicht: Denn diese Schutzhüllen sorgen für eben diesen wirklich wichtigen zeitgemäßen Anbau. Die noch relativ neuen Anbaumaßnahmen gehören schon jetzt zu unseren Dörfern wie die Fraunhofer-Kugel ins Gemeindebild. Wir wollen den Dialog mit der Landwirtschaft weiter ausbauen, gemeinsam die Umwelt schützen und gleichzeitig unseren Wohlstand sichern.

-         Ich sage nur drei Worte – kauf am Orte!  

Unsere Landwirte leisten Nahversorgung pur. Auch der Supermarkt als Vollsortimenter hat in Wachtberg seinen wichtigen Platz. Die Spitzenqualität bei unseren Grundnahrungsmitteln liefern aber unsere Bauern – oft auch direkt in den benachbarten Supermarkt. Hier ist ein faires Miteinander zum Nutzen aller – Verbraucher, Erzeuger, Kaufmannschaft ‒ unverzichtbar.

-        Ich unterstütze die Devise „Unverpackt beim Bauern“

 Der Königsweg kann sicherlich auch der Einkauf in einem der Hofläden in unserer Gemeinde sein ‒ dort vielleicht sogar mit Milchkanne und Flechtkorb. Das wirkt zwar nostalgisch, passt jedoch wunderbar in unsere Zeit, denn offenbar wussten schon unsere Urgroßeltern, wie man die Umwelt schonen kann. Konservativ heißt eben auch: Werte bewahren. Selbst wenn die Politik nach vorn schauen soll, ist der Blick zurück in diesem Fall hilfreich. Kurzum: Die Landwirte in Wachtberg erhalten unsere uneingeschränkte Unterstützung.